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Für Friedensarbeit und Völkerverständigung
Das Helmut-Michael-Vogel-Bildungswerk
der DFG-VK Bayern

Konzept und Programm
Internationale Münchner Friedenskonferenz 2025
„Fundamente des Friedens“

Wir leben in einer Zeit des Umbruchs. Während eine Ära des Untergangs-Militarismus auf dem Vormarsch ist, formiert sich Widerstand. Dieser Widerstand beruht auf Idealen, die durch gewaltfreie Kämpfe von Kriegsgegner:innen über Jahrzehnte und Jahrhunderte hinweg errungen wurden. Bei der Internationalen Münchner Friedenskonferenz 2025 wollen wir die Stärke dieser Errungenschaften untersuchen und die „Fundamente des Friedens“ weiter festigen.

Die „Fundamente des Friedens“ beziehen sich auf Konzepte, die durch gesellschaftlichen Aktivismus und Widerstand (zumindest teilweise) zur Realität geworden sind – zum Beispiel der Glaube, dass Menschen eine Würde besitzen, die nicht vom Staat genommen werden kann, oder die Idee, dass Gewalt und Gewaltandrohungen in den internationalen Beziehungen zu verurteilen sind.

Diese Fundamente scheinen oft in staatlichen Institutionen verankert zu sein, etwa in Gesetzen oder internationalen Verträgen. Doch je stärker nationale Staaten dem Militarismus verfallen, desto schneller scheinen diese Fundamente zu erodieren.

In Wirklichkeit stehen und fallen die Fundamente des Friedens jedoch mit ihrer gesellschaftlichen Unterstützung. Solange sie aktiv von den Menschen eingefordert und gelebt werden, können sie tatsächlich Frieden ermöglichen. Bei der Friedenskonferenz 2025 werden wir fragen: Wie steht es um diese Ideen und ihre Praxis heute? Wie können wir diese Prinzipien in der heutigen Zeit verwirklichen?


Freitagabend-Programm

14. Februar 2025 – 19 bis 22 Uhr
Freiheitshalle – Rainer-Werner-Fassbinder-Platz 1, 80636 München

Prof. Dr. Heribert Prantl: Den Frieden gewinnen
Das Grundgesetz Deutschlands verankert Grundrechte und Freiheiten, die darauf abzielen, Individuen, Minderheiten und die Gesellschaft zu schützen. Diese Rechte sind auch „Fundamente des Friedens“, da sie den sozialen Zusammenhalt bewahren und die Möglichkeit bieten, die Politik ohne Angst vor Repression zu beeinflussen.

Spätestens seit der COVID-19-Pandemie haben viele Menschen in Deutschland das Gefühl, dass ihre Grundrechte unverhältnismäßig eingeschränkt wurden. Diese Bedenken betreffen auch Teile der Friedensbewegung, insbesondere im Zusammenhang mit staatlichen Reaktionen auf Proteste zur Rolle Deutschlands in Konflikten im Nahen Osten. Prof. Dr. Heribert Prantl wird die Legitimität dieser Befürchtungen untersuchen und erläutern, wie Grundrechte und Freiheiten vor staatlichen Eingriffen geschützt werden können.

Prof. Dr. Hanne-Margret Birckenbach: Das Friedensgebot aus einer friedenslogischen Perspektive
Das Grundgesetz Deutschlands spiegelt die historischen Erfahrungen des Landes wider. Eine zentrale Lehre daraus ist das Friedensgebot, das in der Präambel, Artikel 1, Absatz 2 und Artikel 4, Absatz 3 verankert ist. Dieses Gebot sollte unmissverständlich eine Grundlage des Friedens schaffen.

Wie vereinbaren sich Deutschlands Ambitionen als militärische Führungsmacht mit dem Friedensgebot des Grundgesetzes? Entspricht die aktuelle Außen-, Sicherheits- und Verteidigungspolitik diesem Friedensgebot? Wie würde eine deutsche Außen-, Sicherheits- und Verteidigungspolitik aussehen, die sich vollständig an diesem Gebot orientiert? Die Politikwissenschaftlerin Prof. Dr. Hanne-Margret Birckenbach wird diese Fragen erörtern.

Dr. Kerem Schamberger: Bewegungsfreiheit und Asyl
Die Konzepte der Bewegungsfreiheit und des Asylrechts sind Grundlagen des Friedens. Jahrhunderte an Erfahrungen, insbesondere in Europa, zeigen, dass die gewaltsame Errichtung und Aufrechterhaltung willkürlicher Grenzen Kriege begünstigt und das Leben derjenigen gefährdet, die aufgrund von Grenzbarrieren nicht fliehen können.

Wie stehen Bewegungsfreiheit und Asyl im Verhältnis zu modernen Formen von Nationalismus und Militarismus? Wie schränken Nationalstaaten und Militärmächte diese Freiheiten ein? Dr. Kerem Schamberger, Kommunikationswissenschaftler und politischer Aktivist, wird diese Fragen beleuchten.


Samstagvormittag-Workshops

15. Februar 2025 – 10 bis 12 Uhr
Freiheitshalle – Rainer-Werner-Fassbinder-Platz 1, 80636 München

Workshop 1: Peace for Future – Ausbildung von Friedensmentor

Sandra Kalft, Projektleiterin von „Peace for Future“, wird das Konzept vorstellen und Fragen beantworten. Anhand praktischer Beispiele erfahren die Teilnehmenden, wie Friedensmentor ausgebildet werden.

Workshop 2: Das Friedensgebot aus einer friedenslogischen Perspektive
Ein Gespräch mit Hanne-Margret Birckenbach über die Bedeutung der Friedenslogik heute.


Samstagabend-Programm

15. Februar 2025 – 19 bis 22 Uhr
Freiheitshalle – Rainer-Werner-Fassbinder-Platz 1, 80636 München

Dr. Francesca Albanese: Völkerrecht und Verteidigung
Die Fundamente des Friedens sind auch in internationalen Kontexten wie dem Gewaltverbot der UN-Charta verankert. Dennoch werden Kriege oft im Namen des Völkerrechts gerechtfertigt.
Was bedeutet das Völkerrecht für militärische Selbstverteidigung, Bündnisverteidigung oder bewaffneten Widerstand? Wie können internationale Organisationen Staaten dazu zwingen, das Völkerrecht einzuhalten? Dr. Francesca Albanese, UN-Sonderberichterstatterin, wird die Möglichkeiten und Grenzen des Völkerrechts diskutieren.

Kerstin Leitner: Frieden und Sicherheit – der Kernauftrag der Vereinten Nationen
Die UN-Charta erkennt die Existenz gewaltsamer militärischer Konflikte an und enthält Bestimmungen, um diesen zu begegnen. Doch scheint die UNO derzeit an ihrem Kernauftrag zu scheitern.
Welche Mechanismen gibt es, um aktuelle eskalierende Konflikte anzugehen, und wie kann internationale Kooperation in einer multipolaren Welt gestärkt werden? Kerstin Leitner wird Einblicke aus ihrer langjährigen Erfahrung innerhalb der UN teilen.

Prof. Dr. Omri Böhm (angefragt): Verantwortung und Versöhnung
Frieden bedeutet im Wesentlichen, Verantwortung zu übernehmen, Interessen auszubalancieren und letztendlich sogar zu vergeben. Wie können kriegsgeplagte Gesellschaften die Grundlagen für ein nachhaltiges friedliches Zusammenleben schaffen? Ist es möglich, bereits vor dem Schweigen der Waffen Räume für Vermittlung und Versöhnung zu schaffen? Prof. Dr. Omri Böhm wird erörtern, wie Zyklen der Gewalt durchbrochen und die Folgen von Kriegen bewältigt werden können.

 

Änderungen möglich


 

Internationale Münchner Friedenskonferenz 2024

Die Internationale Münchner Friedenskonferenz findet alljährlich zeitgleich mit der sogenannten Münchner Sicherheitskonferenz statt.

Das HMV-Bildungswerk ist Kooperationspartner des Trägerkreises der Friedenskonferenz und der unterstützenden Institutionen und Stiftungen.

Hier finden Sie Berichte, Redebeiträge, Videoaufzeichnungen der Konferenz, und Sie können einen Newsletter abonnieren:  www.friedenskonferenz.info

Kurzbericht über die Friedenskonferenz 2024: https://dfg-vk-bayern.de/wp-content/uploads/2024/03/PAX-AN-1-24-web.pdf

Rede von Yannis Varoufakis hier: https://friedenskonferenz.info/internationale-muenchner-friedenskonferenz-2024-yanis-varoufakis/

Abschrift der weiteren Beiträge ist in Arbeit.

Nachbetrachtungen zur Friedenskonferenz 2024: https://friedenskonferenz.info/5045/


Mitteilung keine Förderung der Friedenskonferenz        9.2.2024              

Betrifft: Keine Förderung der Friedenskonferenz durch das Kulturreferat der Stadt München

Liebe Freundinnen und Freunde,

Am 1.2. 2024 wurden wir informiert, dass ein Dutzend StadträtInnen der Fraktionen der SPD und der Grünen im Münchner Stadtrat einen Antrag eingebracht haben, der darauf abzielt, die Förderung der Friedenskonferenz ab sofort und endgültig einzustellen.

Die Begründung war rein formal, „der Haushalt des Kulturreferats müsse konsolidiert werden“. Und weiterhin: „Eine allgemein- bzw. weltpolitisch ausgerichtete Initiative ohne ausreichend erkennbare kommunale Befassung ist in einer Förderung durch die Kulturverwaltung deplatziert.“

Mit Schreiben vom 6.2.2024 (Eingang hier 8.2.) hat sich der Herr Kulturreferent, Anton Biebl, die Positionen des o.g. Antrags zu eigen gemacht. Es gibt definitiv keine Förderung, weder für 2024 noch in den Folgejahren.

Nun befinden wir uns in einer schwierigen Lage und bitten um Eure Solidarität, in Form von Spenden .

Die Konferenz ist fertig organisiert, mit Mietverträgen unterschrieben und Tickets gebucht. Auch nach einer Absage hätten wir trotzdem hohe Kosten zu tragen gehabt.

Zum Verlauf vorher:

Nachdem die Konferenz fast 20 Jahre vom Kulturreferat gefördert worden ist, haben wir uns auf die mündliche Zusage verlassen, auch für die Konferenz 2024 würde es die Mittel in der beantragten Höhe geben. Noch Mitte Januar erhielten wir die Aussage, dass der Bewilligungsbescheid unterwegs sei und formal noch geprüft werden müsse. Nun stellt sich heraus, dass die Veröffentlichung des Antrags der Fraktionen zwei Wochen vor der Konferenz taktisch begründet ist, während die Diskussionen über unsere Friedenskonferenz in den genannten Fraktionen und im Kulturreferat schon länger im Gange waren.

Zum Hintergrund:

Bei diversen Nachfragen bei den unterzeichnenden StadträtInnen stellte sich heraus, dass es inhaltliche Bedenken gegen die Friedenskonferenz gibt, z.B. unsere Positionen zum Ukraine Krieg, sowie „Irritationen“ über manche Beiträge (z.B. zum Syrien-Krieg). Weiterhin die Unterstellung, der Trägerkreis unterstütze die BDS Kampagne. Der Trägerkreis hat nie eine Stellungnahme zur BDS- Kampagne abgegeben und dieses Thema war nie Gegenstand einer Friedenskonferenz. (Auch die DFG-VK ist keine Unterstützerin der BDS-Kampagne.) Die zuständige Fachabteilung des Kulturreferats hat uns immer wieder bestätigt, dass unser Programm nicht zu beanstanden sei.

Immer wieder werden uns antisemitische Motive bei der nicht-Einladung des Stadtrats Marian Offman zur Konferenz 2020 unterstellt. (Die dann von uns abgesagt wurde.) Wir haben ihn jedoch wegen seiner politischen Aktivitäten, gegen die Friedensbewegung und gegen das Eine-Welt-Haus, als ungeeignet für die Überbringung eines Grußwortes der Stadt München betrachtet.

Aktuell gibt es wohl auch Einwände gegen die diesjährigen ReferentInnen, z.B. Clare Daly oder Yannis Varoufakis, die sich gegen die Kriegspolitik der Regierungen stellen.

Das geplante Programm der Konferenz findet sich hier (worüber wir Euch schon informiert haben)

https://friedenskonferenz.info/

Wir werden die Konferenz wie geplant durchführen und an unseren Zielen festhalten!

Mit der Friedenskonferenz legen wir den Schwerpunkt auf die Beschäftigung mit friedenspolitischen Optionen. Wir sehen sie als Beitrag zur öffentlichen Meinungsbildung neben den Straßenaktionen, Dialogveranstaltungen und Friedensgebeten. Wir setzen uns mit unserem Handeln und der „Internationalen Münchner Friedenskonferenz“ dafür ein, dass die Menschen in Frieden und in sozialer Gerechtigkeit miteinander leben und verantwortlich mit der Natur umgehen.

(aus dem Positionspapier der Friedenskonferenz)

Unabhängig davon halten wir es für sinnvoll, die StadträtInnen, oder auch andere FunktionsträgerInnen der genannten Parteien anzusprechen und nach inhaltlichen Begründungen zu fragen. Hier weitersuchen: https://stadt.muenchen.de/infos/stadtrat.html

 

Hier der Antrag der Fraktionen:

https://risi.muenchen.de/risi/antrag/detail/8246043

Danke an alle für Eure Solidarität!

Thomas Rödl, Sprecher der DFG-VK Bayern

 

(diese Mitteilung erfolgte kurzfristig ohne Absprache mit dem LandessprecherInnenkreis. Der Trägerkreis Friedenskonferenz wird in den nächsten Tagen eine eigene Medienmitteilung herausgeben.)

Spendenkonto bei der GLS-Bank: IBAN: DE37 4306 0967 8217 1208 00

Online:

https://spenden.twingle.de/helmut-michael-vogel-bildungswerk-e-v/spende-munchner-friedenskonferenz/tw5fdccb87d36fe/page


Brief des Kulturreferenten: https://friedenskonferenz.info/brief-vom-06-02-2024-vom-kulturreferenten-zum-stopp-der-foerdergelder/

Pressemitteilung des Trägerkreises und weitere Infos: https://friedenskonferenz.info/pm-vom-10-02-2024-ob-reiter-und-kulturreferent-biebl-canceln-friedenskonferenz/

Mitteilung der Grünen Stadtratsfraktion mit den politischen Begründungen:

https://www.gruene-fraktion-muenchen.de/in-eigener-sache-warum-wir-die-muenchner-friedenskonferenz-nicht-mehr-foerdern-wollen/


 

Internationale Münchner Friedenskonferenz 16. – 18. Februar 2024
Frieden und Gerechtigkeit gestalten – NEIN zum Krieg!

16.02.2024   I   19.00 – 22.00 Uhr  I   Vorträge und Diskussion  I   Freiheitshalle
17.02.2024   I   10.00 – 12.00 Uhr  I   Workshops   I   Hochschule für Philosophie
17.02.2024   I   18.00 – 21.00 Uhr  I  Vorträge und Diskussion   I   Hochschule für Philosophie
18.02.2024   I   10.00 – 13.00 Uhr  I  in Planung: Film und Gespräch  I   Eine-Welt-Haus
18.02.2024   I   18.00 – 19.00 Uhr  I  Friedensgebet der Religionen  I  Haus der Kulturen und Religionen

Eintritt: Abendveranstaltung 10 € / erm. 5 €        Workshop 5 € / erm. frei

 

 

 


Die Internationale Münchner Friedenskonferenz

hat 2022 wieder in Präsenz und online stattgefunden

Eine kurze Geschichte der Friedenskonferenz

Aufzeichnung der Beiträge 2022

1. Tag: Internationales Forum 18.02.2022

Friedenskonferenz 1. Teil - 18 02 22 Internationales Forum / Begrüßung https://youtu.be/sCQt2c9UlXw

Friedenskonferenz 2. Teil  18 02 22  Internationales Forum Atomkrieg und Erderwärmung https://youtu.be/vleJGoOwAbo

Friedenskonferenz 3. Teil  18 02 22  Internationales Forum Wir brauchen eine neue Ostpolitik https://youtu.be/xX_xawN5zOc

2. Tag Expertenrunde 19.02.2022

Friedenskonferenz 4.Teil  19 02 22 Expertenrunde Begrüßung und Grussworte Christian Orth,

Bayerischer Rundfunk https://youtu.be/Wr8ROmA7h_g

Friedenskonferenz 5.Teil  19 02 22 Expertenrunde / Emily-Zahira Binding FFF Zukunftsfähigkeit – angesichts Klimawandel und ökologischer Probleme https://youtu.be/56CLhcKn_hs

Friedenskonferenz 6.Teil  19 02 22 Expertenrunde / Dr. Angelika Claußen IPPNW Klima, Krieg und Abrüstung https://youtu.be/pOecWkhIx2U

Friedenskonferenz 7.Teil  19 02 22 Expertenrunde / Clemens Ronnefeldt Versöhnungsbund, Afghanistan: Warum wurden die Erwartungen nicht erfüllt?

https://youtu.be/AABB2vJIOhk ; Friedenskonferenz 8.Teil  19 02 22 Expertenrunde / Christoph von Lieven Greenpeace Nukleare  Teilhabe, Rüstungskontrolle und Abrüstung

https://youtu.be/4Vyf7LR9mf4 ; Friedenskonferenz 9.Teil , 19 02 22 Expertenrunde / Thomas Rödl , DFG-VK Bayern: Ist die Ampel zukunftsfähig? Altes Denken oder Strategie für die Zukunft? als Video:

https://youtu.be/npsgfiyeS0M

Hier der Text (rediegiert nach der Videoaufzeichnung) und die verwendeten Landkarten


Archiv der Münchner Friedenskonferenz

https://friedenskonferenz.info/archiv/

hier findenn Sie die verfügbaren Dokumentationen der Veranstaltungen ab 2005

Dokumentation über die Wahrnehmung und Kommentierung der Münchner Friedenskonferenz durch die Süddeutsche Zeitung, von 2015. (Zusammenstellung Gestaltung von Thomas Rödl)

Nachruf auf Professor Hans-Peter Dürr, Schirmherr und Spiritus Rector der Internationalen Münchner Friedenskonferenz ab 2004, gestorben im Mai 2014.

Manifest "Schutz der Menschenrechte durch Prävention"

Dieses Manifest wurde im Trägerkreis der Internationalen Friedenskonferenz erarbeitet. (2016- 2017) Es bezieht sich auf die Sicherheits-Rethorik der "Schutzverantwortung", mit der Militärinterventionen gerechtfertigt werden, und präsentiert einen umfassenden Ansatz für eine Politik der Konfliktbearbeitung und Schutz von Menschenrechten.

(Im Dokument ist noch eine Unterstützungserklärung vorgesehen, diese ist hinfällig nachdem der Trägerkreis nicht die Strukturen und Ressourcen hatte, um weiter mit diesem Manifest zu arbeiten)

 


Die Münchner Friedenskonferenz im Februar 2020

mußte aus politischen Gründen abgesagt werden.  Alle Erklärungen und Mitteilungen sind hier dokumentiert

 
 

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